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Lichtgeschwindigkeit 555 MICHAEL HANFELD FERNSEHKRITIK





Lichtgeschwindigkeit 555 MICHAEL HANFELD FERNSEHKRITIK und Kommentar aus Sicht der IT-Soziologie zur Medienlage von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews - live und ungeschnitten - muss auch immer die Werte der Primaten berücksichtigen: Offenheit, Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit, im asz Alphons Silbermann Zentrum, Berlin, Pankow, am Donnerstag, 23. September 2010, mit Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. September 2010 und vom 22. September, ferner ARD Das Erste/TV, BBC.co.uk, focus.de, CCC.de, bild.de, Piratenpartei Deutschland.de, heise.de, DLF.
Piratenthema hier: MICHAEL HANFELD FERNSEHKRITIK in der Frankfurter Allgemeine Zeitung fragt, „Welchen Sinn hat dieser Einsatz?" über die Reportage von Ashwin Raman „An vorderster Front", am 23. September 2010 um Null Uhr im ERSTEN ARD-Fernsehen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung Seite 37 Medien: „Welchen Sinn hat dieser Einsatz? Afghanisches Kriegstagebuch: Ashwin Raman war „An vordersten Fronten". Es beginnt mit ten im Gefecht. Binnen einer Minute lässt Ashwin Raman die Stationen seiner reise nach Afghanistan Revue passieren. Er berichtet von den „vordersten Fronten": Amerikanische Soldaten werden beschossen, als sie ein Dorf passieren, eine Bundeswehrpatrouille gerät unter Feuer; um das Büro einer Hilfsorganisation entbrennt eine Schlacht, sie fordert zehn Tote. Dazwischen huschen Afghanen durchs Bild, die zu überleben suchen. „Kriegsalltag in Afghanistan", davon beichtet Ashwin Raman. Auf eigene Faust ist er in diesem Sommer nach fghanistan und in den Norden von Pakistan gereist. Er lässt keinen Brennpunkt aus, ist in Kabul, fährt in den Norden nach Kundus, in den Süden nach Kandahar und Helmand, schließlich nach peschawar, die pakistanische taliban-Hochburg. Raman begleitet amerikanische Eliteeinheiten und deutsche Fallschirmjäger, spricht mit Taliban, zeigt deren Aufmarsch und den Drogenhandel, mit dem sie ihren Kampf finanzieren, steckt mit einer amerikanischen Einheit fest, ... , und besucht ein Gefängnis bei Kabul, in dem nicht die Häftlinge die Aufseher, sondern die Wärter die inhaftierten Taliban fürchten. Näher dran an diesem Krieg war kaum ein Berichterstatter, manches kann Raman nur mit der Kamera seines Handys filmen. „Ist dieser Krieg zu gewinnen?", fragt der Reporter. Seine Bilder geben die Antwort. Kurze Ruhepausen geben ihm Gelegenheit, Absurditäten des Alltags im Krieg zu schildern. Der Umschlagplatz der deutschen Soldaten in kundus heißt „Bahnhof Lummerland", die unterkunft, welche zwei Neuankönnlinge suchen, trägt den Namen „Bremen". Woher sie stammten, will er wissen. Aus Kiel. „Zwei Kielr auf dem Weg nach Bremen", sagt Raman. Vor dem Quartier der bundeswehr gibt es eine wüste Schießerei ...
An die ARD haben wir nur noch eine Frage: Warum läuft eine solch außergewöhnliche Reportage, deren Autor sich in höchste Gefahr begeben hat, erst um Mitternacht?
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 20. September 2010 Seite 8 Wilfried von Bredow „Durch die Bürokraten-Hölle". So darf die Bundeswehr nicht mit ihren Veteranen umgehen.
Seit einiger Zeit kann man in den medien verwehrt über ehemalige oldaten der Bundeswehr hören und lesen, die im Auslandseinsatz waren und unter einer Krankheit leiden, die postrtraumatische belastungsstörung (PTBS) genannt wird. Darunter ist ein Syndrom von psychischen und somatischen leiden gemeint., die in ihrer Summe die Berufsfähigkeit der veteranen drastisch einschränken und ihr Alltagsleben oftmals zur Hölle machen. Der name ist relativ neu, aber die Sache ist so alt wie die geschichte menschlicher Kriege. In unserer postheroischen Gesellschaft erscheint sie allerdings als besonders ungewöhnlich und erschreckend. ... Erst ganz langsam scheint die Bundeswehr zu lernen (Sanitätsamt und Wehrbereichsverwaltungen am langsamsten), dass es ein verfehlter Ehrgeiz ist, in ihren Statistiklen über PTBS-Zalen „besser" dastehen zu wollen als die Streitkräfte anderer Nato-Sztaaten. Ffenbar gehört die bürokratische Leugnung von PTBS ihrerseits in das Euphemismus-Syndrom von Politik und Bundeswehrspitze, das sie jahrelang den Einsatz im angeblich friedlichen oprden Afghanistans verkennen ließ ..."
Dietmar Moews meint: Es ist kaum möglich, in der deutschen Medienöffentlichkeit eine derartige Resonanz zu entwickeln, die den deutschen Bürgern ihre Bürgerpflicht gegen den Krieg und für Bedingunegn, die den Frieden ermöglichen strak einzutreten. Die deutschen Wähler scheinen sich mit den Wahlen von ihrer politischen Verantwortung entledigen zu wollen. Überforderung und Unmündigkeit spielen hier das Lied der Demokratie im Rechtsstaat: Vollbeschäftigung im Rüstungsgewerbe. Das neue Maskottchen kommt aus Italien und lacht auf Knopfdruck, während es den Schwanz so kringelt, dass das Gerät zu rollen beginnt, wenn man es lässt.
Produktion, Idee, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews; Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin

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